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Musik am Arbeitsplatz – Ein Trend, der Produktivität und Wohlbefinden steigert

Musik am Arbeitsplatz wird immer häufiger als Mittel zur Steigerung von Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit eingesetzt. Unternehmen, die ihren Mitarbeitern das Hören von Musik erlauben, beobachten oft eine verbesserte Arbeitsmoral und eine kreativere Arbeitsumgebung.

Die Auswahl der Musik und die Lautstärke sind dabei wichtig, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter sich wohl fühlen und nicht abgelenkt werden. Viele bevorzugen Instrumentalmusik oder Songs mit einem gleichmäßigen Rhythmus, die helfen können, sich zu konzentrieren und Stress abzubauen.

Die Praxis, persönliche Playlists während der Arbeit zu hören, gewinnt an Popularität, wobei Kopfhörer dazu beitragen, die individuellen Vorlieben mit dem Bedarf an einer ruhigen Arbeitsumgebung in Einklang zu bringen. Diese Entwicklung deutet auf einen fortschrittlichen Ansatz in der Gestaltung von Arbeitsplätzen hin, bei dem das Wohlbefinden der Mitarbeiter im Vordergrund steht.

 

Nachhaltigkeit in der young.b

Nachhaltigkeit in der Übungsfirma

 

Die Nachhaltigkeit spielt auch in unserer Übungsfirma eine wichtige Rolle. Hierbei geht es darum, ökologische, soziale und ökonomische Aspekte in den betrieblichen Abläufen zu berücksichtigen und nachhaltige Entscheidungen zu treffen.

 

CO2-Bilanz

Ein Ansatz für unsere Übungsfirma ist, umweltfreundliche Produkte herzustellen oder zu vertreiben. Dabei wollen wir Materialien und Rohstoffe verwenden, die ökologisch und sozial verträglich sind und eine möglichst geringe CO2-Bilanz aufweisen. Wir verwenden auch recycelte Materialien und vermeiden unnötige Verpackungsmüll so oft wie möglich.

 

Energieeffizienz

Ein weiterer Ansatz ist, die betrieblichen Abläufe und Prozesse so zu gestalten, dass Ressourcen schonend genutzt werden. Hierzu tragen energiesparende Maßnahmen bei, wie die Verwendung von energieeffizienten Geräten oder die Nutzung erneuerbarer Energien.

Soziale Verantwortung

 

Zudem übernimmt unsere Übungsfirma auch soziale Verantwortung, indem sie fair gehandelte Produkte vertreibt oder sich für gemeinnützige Zwecke engagiert. Auch die Förderung von sozialen Kompetenzen wie Teamarbeit, Kommunikation und Empathie leisten einen Beitrag zur Nachhaltigkeit.

 

 

 

 

 

 

Pädagogisches Unterrichtskonzept der ÜFA

Pädagogisches Unterrichtskonzept der Übungsfirma

 

Das pädagogische Unterrichtskonzept der Übungsfirma berücksichtigt sowohl den Betrieb als auch den Lernort, um den Schülerinnen und Schülern eine praxisorientierte und realitätsnahe Lernumgebung zu bieten, um sie auf das spätere Berufsleben vorzubereiten und sie zu befähigen, selbstständig und eigenverantwortlich zu handeln.

 

Die Übungsfirma als Betrieb

Der Betrieb dient als Orientierung für die Schülerinnen und Schüler, um betriebliche Abläufe und Prozesse kennen zu lernen und zu verstehen. Dabei sollen die Schülerinnen und Schüler lernen, wie man in einem Unternehmen arbeitet, wie die betriebliche Organisation und die Geschäftsprozesse ablaufen und wie die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen funktioniert.

 

Die Übungsfirma als Lernort

Der Lernort der Übungsfirma ermöglicht den Schülerinnen und Schülern, das theoretisch erlernte Wissen in der Praxis anzuwenden und zu vertiefen. Sie haben die Möglichkeit, sich in simulierten betrieblichen Situationen zu üben und Erfahrungen zu sammeln, die ihnen später im Berufsleben zugutekommen werden. Durch das eigenständige Arbeiten in der Übungsfirma erwerben die Schülerinnen und Schüler Kompetenzen wie Selbstständigkeit, Eigenverantwortlichkeit und Teamfähigkeit.

 

Die Lehrperson

Die Lehrperson hat dabei die Aufgabe, den Schülerinnen und Schülern die notwendigen fachlichen, methodischen und sozialen Kompetenzen zu vermitteln und die Lernprozesse zu begleiten und zu unterstützen. Sie motiviert die Schülerinnen und Schüler, eigenständig betriebliche Aufgaben zu lösen und dabei ihre Fähigkeiten und Talente zu entfalten. Sie geht dabei auch auf individuelle Lernbedürfnisse und unterschiedliche Leistungsniveaus der Schülerinnen und Schüler ein. Die Lehrperson fungiert als Coach und ist Geschäftsführer bzw. Chef der Übungsfirma.

 

Strategische Unternehmensziele

Strategische Unternehmensziele und Jahresschwerpunkte

 

Als Übungsfirma können strategische Unternehmensziele und Jahresschwerpunkte helfen, klare Ziele und Prioritäten zu setzen, um das Unternehmen auf Erfolgskurs zu halten. Hier sind einige Beispiele:

Strategische Unternehmensziele:

  • Umsatzsteigerung: Erhöhung der Einnahmen durch die Erschließung neuer Märkte oder die Erhöhung der Marktanteile in bestehenden Märkten. 
  • Kostenreduzierung: Verringerung der Kosten durch Prozessoptimierung, Senkung der Material- und Arbeitskosten und Verbesserung der Effizienz.

  • Steigerung der Kundenzufriedenheit: Verbesserung der Kundenerlebnisse durch schnelle und zuverlässige Lieferungen, hohe Produktqualität und exzellenten Kundenservice.
  • Einführung neuer Produkte oder Dienstleistungen: Erschließung neuer Geschäftsfelder durch die Entwicklung innovativer Produkte oder Dienstleistungen.
  • Internationalisierung: Ausweitung des Geschäfts auf internationale Märkte.

Jahresschwerpunkte:

  • Vertriebsstrategie: Überprüfung und Optimierung der Vertriebsstrategie zur Steigerung der Verkaufszahlen.
  • Personalentwicklung: Investition in die Entwicklung der Mitarbeiter, um ihre Fähigkeiten und Kenntnisse zu verbessern.
  • Prozessoptimierung: Analyse und Optimierung von Geschäftsprozessen zur Steigerung der Effizienz und Reduzierung von Kosten.
  • Kundenbindung: Umsetzung von Maßnahmen zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit und Steigerung der Kundenbindung.
  • Markenbildung: Stärkung der Markenidentität durch Marketing- und Werbemaßnahmen, um das Unternehmen bekannter zu machen und die Kundenbindung zu stärken.